Verschwörungstheorien beherrschen die öffentliche Debatte, die immer radikaler wird und die Gesellschaft spaltet. Wie verhält sich ein Christ? Wie kann er sein Denken beschützen und seinen Glauben bewahren?
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„Frei ist, wer seine Freiheit nutzt!“
”Sie versprechen Freiheit und machen die Menschen doch nur zu ihren Sklaven.” (2. Pe. 2:19) Als Martin Luther 1520 seine dreißig Thesen “Von der Freiheit eines Christenmenschen” veröffentlicht hatte, entzog er der römisch-katholischen Kirche die Macht, die sie über ihn ausüben wollte. Fortan anerkannte er nur noch einen Herrn über sich an: Jesus Christus. Was„„Frei ist, wer seine Freiheit nutzt!““ weiterlesen
Seelische Magersucht
Wie blickt jemand auf diese Welt, der auf Gott hören will und ihm vertraut? Er wird mit Abscheu und Verachtung auf das blicken, was sich vor seinen Augen abspielt.
Der Meinungskrieg
In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts sind einige Ideen in die Welt geschleudert worden, die das Fundament des Glaubens für viele zerstörten. Spiritismus und Okkultismus kamen in Schwung und trugen auf ihre Weise zum Zerfall der Welt bei. Wie geht ein Christ damit um? Wie kann er diesen Angriffen widerstehen?
Warten
Jeder, der auf Gottes Verheißungen vertraut, muss warten, bis sie sich erfüllen. Denn Verheißungen werden durch Geduld geerbt. Für einen Christen ist es lebenswichtig, nicht die Geduld und den Glauben zu verlieren.
Jeremias Leiden
“Du ließest uns viel Angst und Not erfahren. Du wirst uns wieder beleben, uns wieder hinaufbringen aus den Tiefen der Erde.” (Ps. 71:20) Wer mit Gott leben will, muss bereit sein dafür zu leiden, weil er in einer gottfeindlichen Welt lebt. Seine Liebe zu Gott wird, solange er lebt, auf die Probe gestellt. Da sind„Jeremias Leiden“ weiterlesen
Der König mit der Dornenkrone
Der König Jesus Christus besiegt böse Herzen durch Sanftmut. Er sucht Sanftmütige für sein Reich und lädt sie ein, zu ihm zu kommen.
Nachtrag zu „Wachsen und Werden“
In “Wachsen und Werden” habe ich beschrieben, wie ein Mensch unter der Wirkung des Geistes Gottes ein neuer Mensch werden kann und dadurch aus dem allgemeinen Taumel der moralischen Verwahrlosung ausscheidet. Ich wollte damit auch zum Ausdruck bringen, dass ein Mensch nicht bleiben muss, was er schlechterdings ist: böse und uneinsichtig, erbarmungslos und hartherzig. Beim„Nachtrag zu „Wachsen und Werden““ weiterlesen
Wachsen und Werden
Der neue Mensch, von dem Jesus in Johannes 3 sprach, ist eine Schöpfung Gottes durch den heiligen Geist.
Gottes Nähe und die Liebe zur Wahrheit
Gott wll nur ehrliche Menschen in seiner Nähe haben. Lügner lehnt er ganz klar ab. Wer an ihn glaubt, muss wahrhaftig sein, denn er ist ein Gott der Wahrhaftigkeit.